An meinem ersten Tag bei der ALR Treuhand wurde mir erst bewusst, wie groß die Kanzlei ist und wie viele Mitarbeiter dort arbeiten. Vor meiner Beschäftigung bei der ALR Treuhand hatte ich noch keine Anstellung in einer Steuerberater- bzw. Wirtschaftsprüfungskanzlei und ich hoffte auf eine vielseitige Tätigkeit, nette Kollegen und Vorgesetzte. Man sieht es einem Unternehmen ja nicht gleich von außen an, wie die Abläufe sind, was für Hierarchien herrschen und wie man in das Unternehmen eingebunden wird.
Wir haben mehrere Partner und verschiedene Teams, die wiederum Teamleiter haben. Diese Teams sind in verschiedene Arbeitsgruppen eingeteilt, die sich mit der Verbesserung der jeweiligen Kanzleistrukturen befassen. Auch haben unsere Chefs neben ihrer eigentlichen Arbeit – Steuerberatung- bzw. Wirtschaftsprüfung – verschiedene organisatorische Bereiche wie z. B. Personal, Rechnungswesen, IT-DATEV usw.
Bei der ALR stehen die Türen immer offen
Um ehrlich zu sein, war meine erste Befürchtung „Oh herrje, das kann ja lustig werden. Hier muss ich wahrscheinlich lange warten bis der Chef Zeit für mich hat und wenn es Probleme gibt, dann geht das Thema erst einmal vorher zu einem Teamleiter. “ Heute kann ich sagen „weit verfehlt“:
Die Türen stehen immer offen, egal bei wem. Ich kann jederzeit anklopfen und kurz etwas fragen. Sollten dennoch einmal die Türen verschlossen sein (wichtige Mandantengespräche am Telefon), schreibt man einfach eine E-Mail und bekommt einen Rückruf oder eine Rückantwort. Das halte ich persönlich für einen großen Vorteil.
Alles in allem kann ich sagen, dass bei der ALR Treuhand eine flache Hierarchie herrscht und ich mich jederzeit an alle Partner und Kollegen wenden kann.